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Brückenpreis 2019 verliehen

Ministerpräsidentin Malu Dreyer gratuliert den Preisträgerinnen und Preisträgern des Brückenpreises 2019.; © Staatskanzlei RLP / Pulkowski

Ministerpräsidentin Malu Dreyer gratuliert den Preisträgerinnen und Preisträgern des Brückenpreises 2019.; © Staatskanzlei RLP / Pulkowski

Am Samstag, 30.11.2019, verlieh Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Preis „Engagement leben, Brücken bauen, Integration stärken in Zivilgesellschaft und Kommunen in Rheinland-Pfalz“.

„Mit dem Brückenpreis möchte ich den Helden und Heldinnen des Alltags danken und ihr Engagement öffentlich machen. Die Auszeichnung stellt die Menschen in den Vordergrund, die mit ihrem Engagement Brücken bauen und zum Zusammenhalt in unserer Gesellschaft beitragen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Verleihung des Brückenpreises im Rahmen einer Feierstunde in der Mainzer Staatskanzlei.

zur vollständigen Pressemeldung

Bilder der Preisverleihung finden Sie in unserer Bildergalerie

Videos zum Brückenpreis finden Sie in unserem Youtube-Kanal

Preisträger 2019

Kategorie 1 „Bürgerschaftliches Engagement von Jung und Alt“

Malteser Hilfsdienst e.V. Diözese Speyer mit dem Projekt „Junior-Demenzbegleiter“

Im Rahmen des Projektes werden Jugendliche in theoretischen und praktischen Einheiten im Umgang mit demenziell veränderten Menschen geschult und verbringen beim gemeinsamen Spielen, Vorlesen oder bei Gesprächen Zeit mit ihnen. Die Besuche finden in kooperierenden Betreuungseinrichtungen statt. Ziel des Projektes ist es, Verständnis und Wissen über Demenz aufzubauen und eine generationenübergreifende Bereicherung zu schaffen. Der Einsamkeit vieler Senioren und gleichzeitig der Unsicherheit junger Menschen im Umgang mit den Themen Alter, Demenz und Pflege soll entgegengewirkt werden. Beide Seiten, Alt und Jung, profitieren voneinander.

 

Kategorie 2 „Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit und ohne Behinderung“

„Sportgemeinschaft DJK 1909 e.V. Andernach – Manu´s Teakwondo“

Die Mitglieder der Abteilung Taekwondo der Sportgemeinschaft DJK 1909 e.V. gehören zu den erfolgreichsten Taekwondo-Sportlern im Bereich U12, U15 und U18. Neben der Qualität der sportlichen Ausbildung zeigen sie eindrucksvoll die verbindende Wirkung einer Sportart zwischen Sportlern mit und ohne Handicap und auch zu Athleten mit Migrationshintergrund. Neben dem Erlernen von Taekwondo geht es der Sportgemeinschaft um die Vermittlung ethischer und sozialer Werte. Sie unterstützen die jungen Sportler bei einer selbstbewussten und vorurteilsfreien Integration in unsere Gesellschaft.

 

Kategorie 3 „Bürgerschaftliches Engagement von Deutschen und Migrantinnen/Migranten“

„Rainbow Refugees Mainz“

Minderheiten innerhalb von Minderheiten haben es besonders schwer. Deshalb hilft Rainbow Refugees Mainz LSBTIQ-Geflüchteten (lesbisch, schwul, bi-, trans- und intersexuell) in Mainz und anderen Städten in Rheinland-Pfalz. Die Organisation leistet Beratung und Krisenintervention bei Mobbing und Gewalt in Gemeinschaftsunterkünften. Sie unterstützt die geflüchteten Menschen bei der Wohnungs- und Jobsuche, begleitet sie bei Gerichtsverfahren oder Behördengängen. Ein regelmäßiger Stammtisch ermöglicht Austausch und Gemeinschaft. Bisher wurden 100 geflüchtete Menschen betreut.

 

Kategorie 4 „Bürgerschaftliches Engagement gegen soziale Benachteiligung, Ausgrenzung und Diskriminierung“

„Wohnsitzlos in Mainz e.V.“

Der 2018 gegründete Verein, der aus der gleichnamigen Initiative hervorging, sensibilisiert für die Situation obdachloser Menschen und begleitet sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben. Die Ehrenamtlichen leisten Hilfe im Alltag und in Notsituationen und organisieren Sachspenden über eine Facebook-Gruppe. Der Verein kooperiert mit dem Tagesaufenthalt und der Kleiderkammer der Mission Leben gGmbH in Mainz und bietet Selbstverteidigungskurse für Wohnsitzlose an. Durch Begegnungen auf Augenhöhe wirbt der Verein für Toleranz und Verständnis und baut Berührungsängste ab. In dem Verein engagieren sich Menschen mit Wohnsitz und ohne Wohnsitz, das schafft ein größeres Verständnis für die notwendige Unterstützung und baut Vorurteile ab.

 

SCHMIT-Z e.V. Queeres Zentrum Trier

Das 1993 gegründete „SCHMIT-Z“ versteht sich als schwul-lesbisches und queeres Zentrum in Trier. Der Verein setzt sich für die Rechte von Schwulen und Lesben sowie Transgender ein, wirbt bei zahlreichen Aktivitäten in der Öffentlichkeit für mehr Akzeptanz und leistet Beratungs- und Aufklärungsarbeit. Das Zentrum bietet vielen Gruppen Heimat, wie zum Beispiel einer betreuten Jugendgruppe, einer Transgender Gruppe oder einer Gruppe queerer Familien. Mittlerweile hat der Verein viele Förderer und Mitglieder und bietet Menschen gerade in der „Outing-Phase“ Unterstützung und Offenheit. Eigene Veranstaltungen wie der „Rosa-Karneval“ haben sich fest etabliert.

 

Kategorie 5 „Bürgerschaftliches Engagement in grenzüberschreitender Zusammenarbeit“

„Freundschaftskreis Friedensdorf in Mayen“

Seit 30 Jahren betreut der Freundschaftskreis Friedensdorf Mayen im Elisabethkrankenhaus in Mayen kranke und verletzte Kinder, die das Friedensdorf aus dem Ausland nach Deutschland holt. Sie versuchen, ihnen für die Zeit ihrer Behandlung in Deutschland so gut es geht die fehlenden Eltern zu ersetzen. In den letzten Monaten ist es gelungen, jüngere Leute für das Projekt anzusprechen. So können die kranken Kinder täglichen Betreuungsbesuch bekommen. Außerdem gibt es eine Kreativgruppe, die Hand- und Bastelarbeiten zum Verkauf anbietet.

 

Kategorie 6 „Projekte kommunaler Engagement- und Beteiligungsförderung“

„Verbandsgemeinde Kaisersesch – Mehrgenerationenhaus Schieferland Kaisersesch“ vorgeschlagen:

Das 2014 installierte Projekt „der Kümmerer vor Ort“ in der VG Kaisersesch will im Zuge des demografischen Wandels Menschen ermöglichen, bis ins hohe Alter im vertrauten Wohnumfeld zu bleiben und dort gut und gerne zu leben. Das Projekt ist mittlerweile in acht Ortsgemeinden angesiedelt. Ehrenamtliche bieten unterschiedlichste Hilfestellungen an und bringen sich nach ihren eigenen Wünschen, Neigungen und Möglichkeiten ein. Die Kümmerer sind vernetzt und jederzeit mit einer hauptamtlichen Mitarbeiterin der Verwaltung als zentrale Anlaufstelle verbunden. Es finden regelmäßige Treffen zum Austausch und zur Weiterbildung statt.

externer Link www.wir-tun-was.rlp.de

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