Adventsmenschen e.V.

Was machen sie eigentlich, diese Adventsmenschen? Die Arbeit der Adventsmenschen basiert auf der Förderung von Projekten mit den Schwerpunkten Jugend- und Altenhilfe, der Hilfe für Opfer von Straftaten, des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke, sowie der Unterstützung von Privatpersonen, die auf Grund von Schicksalsschlägen finanzielle und materielle Hilfen benötigen. Schicksalsschläge können in diesem Fall gesundheitlicher Natur, aber auch höhere Gewalt sein. Der Verein Adventsmenschen ist in 2 Projektbereiche gegliedert. Der Adventskalender „Die Adventsmenschen“ versteigern jedes Jahr im Advent 24 Tage lang verschiedene Dienstleistungen und Produkte, die von unterstützenden Firmen oder Privatpersonen zur Verfügung gestellt werden. Der Erlös geht jedes Jahr an eine andere gemeinnützige Einrichtung, welche im Vorfeld mittels Umfrage und Beschluss der Mitgliederversammlung bestimmt wird. In der Vergangenheit waren das zum Beispiel der Verein für wohnortnahe Erziehungshilfen e.V. und das ambulante Kinderhospiz in Koblenz. Wer also die Adventsmenschen unterstützt, unterstützt gleichzeitig jedes Jahr ein anderes tolles Projekt. Die Soforthilfe Bei Schicksalsschlägen greift der Bereich „Soforthilfe“, oder auch “Direkthilfe” genannt, der Adventsmenschen. Hier werden primär Menschen unterstützt, die zum Beispiel durch einen Hausbrand, einen Unfall oder den Verlust des Hauptversorgers plötzlich in finanzielle Notlagen geraten. Mit den Spendengeldern aus Veranstaltungen, den Spendendosen, Preisgeldern von Wettbewerben, werden in diesen Fällen materielle Dinge für die Betroffenen organisiert, um zum Beispiel Kindern einen sicheren Schulalltag gewährleisten zu können bis die staatliche Unterstützung greift.