„Jeder kann etwas Gutes tun. Es gibt keine Ausrede.“

Dieser Satz stammt vom bekannten Menschenrechtsaktivist Rupert Neudeck, der als junger Mensch selbst an einem Camp des Bauordens teilgenommen hat. Er bringt die Idee des Bauordens ganz gut auf den Punkt.

Der Internationale Bauorden ermöglicht, dass junge Menschen, die helfen wollen, mit Menschen und Institutionen zusammenkommen, die Hilfe benötigen. So unterstützen wir sinnstiftendes Engagement und sinnvolle Einrichtungen.

Beim Bauorden geht es ums konkrete Tun. In zwei Wochen Workcamp bringen Freiwillige wirklich etwas voran – und zwar eine gute Sache. Zwei Wochen leben und arbeiten Freiwillige aus ganz Europa gemeinsamen. Sie lernen dabei nicht nur Handwerkliches, sondern auch ganz Alltagspraktisches. Ein Workcamp vermittelt Einblicke in andere Kulturen und Lebensformen und in das Engagement der Einrichtung, die unterstützt wird.